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100 Jahre Zionismus - praesentiert von: Pedagogic Center der Jewish Agency

Wir wuenschen viel Erfolg!




Zukunftsmoelgichkeiten fuer jungen Menschen - 1936:
Rollenkarten

von Gila Ansell Brauner und Barbara Weill

I. Studium/KarriereII. Industrie und Handel
A*Studium am Technion, an der Hebraeischen Universitaet, an der Bezalel Kunstakademie A* Arbeit in Erzeugung/Bauwesen
B*Studium im Ausland B* Beginn eines Geschaeftes in Eretz Israel
C Journalist werden C Entwicklung eines Geschaeftes im Nahen Osten

III. Siedlung: IV. Aktivismus:
A* Sich einem bereits bestehenden Kibbutz anschliessen A Ideologischer Schaliach im Ausland und Hebraeischlehrer
B* Sich der Turm und Palisade Bewegung anschliessen B Arbeit fuer die Zionistische Bewegung in Eretz Israel


C* Die "illegale" Einwanderung aus Europa unterstuetzen


D* Eintritt in die Haganah


E* Eintritt in den Etzel

noteHinweis:

Viele Hintergrundinformationen gibt es auf der Website des Pedagogic Centers "Das Zionistische Jahrhundert". Zusaetzliche Informationen finden sich anschliessend.

I.a. STUDIUM

Du bist ein ausgezeichneter Schueler und moechtest gerne eine Universitaet besuchen. Folgende akademische Einrichtungen stehen dir zur Verfuegung:

  • Die Hebraeische Universitaet in Jerusalem [eroeffnet 1925] - Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Kunst, Naturwissenschaften
  • Die Bezalel Kunstschule in Jerusalem - Kunst
  • Das Technion in Haifa - Naturwissenschaften, Ingenieurwesen, Technik, Mathematik etc.

Die Vorlesungen werden in hebraeischer Sprache abgehalten. Welche Wahl du auch triffst, du wirst dein Elternhaus in Tel Aviv verlassen muessen. Der Lehrplan des Technions in Haifa bietet attraktive Aussichten fuer die Zukunft und einen Arbeitsplatz in einer zunehmend industrialisierten Gesellschaft, aber Jerusalem hat ein entwickelteres studentisches Leben.

Dein Wunsch einer akademischen Karriere ist Teil deines Glaubens an die Entwicklung des Jischuw und an einen juedischen Staat, zu dem du beitragen moechtest. Das Land braucht seine eigenen Spezialisten, seine eigene geistige Elite und Fuehrungsschichte.

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I.b. STUDIUM IM AUSLAND

Du bist ein hervorragender Schueler und moechtest eine akademische Laufbahn einschlagen. Leider sind im Jischuw zur Zeit nicht alle Studienrichtungen moeglich. Die Kapazitaeten vieler Faecher sind im Ausland, lange Jahre der Abwesenheit sind erforderlich. Du sprichst Englisch, Deutsch und ein wenig Franzoesisch.

Deine Moeglichkeiten:
Medizin, Zahnmedizin - Grossbritannien
Geschichte, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Musik - USA, Grossbritannien
Kunst - Paris

Dieses teure Angebot wird durch drei Parteien unterstuetzt: Verwandte und Freunde im Ausland, die dir helfen werden, ein Studentenvisum zu erhalten und Unterkunft bieten; deine Eltern, die das Studium finanzieren; du selbst, da du als Hebraeischlehrer arbeiten wirst, um die Extraausgaben abzudecken.

Du glaubst, dass gut ausgebildete Spezialisten fuer die wirtschaftliche Entwicklung des Jischuw und seinen Status in der juedischen Welt und vor den Grossmaechten wichtig sind. Deine Ausbildung wird es dir ermoeglichen, fuer das unabhaengige Wachstum und die Entwicklung des zukuenftigen Staates einen Beitrag zu leisten.

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I.c. JOURNALISMUS

Du moechtest ein Hebraeisch schreibender Jounalist werden. Die folgenden Zeitungen koennen dir vielleicht einen ersten Job anbieten. Alle Redaktionen befinden sich in Tel Aviv:

  • Davar - von der Histadrut, der Arbeitergewerkschaft finanzierte Tageszeitung, der Arbeiterbewegung nahestehend.
  • Hazit Ha'am - Tageszeitung der Revisionisten.
  • Haboker - Tageszeitung von Handel und Industrie.
  • Hatzofeh - Tageszeitung der Mizrachi.
  • Mishmar - Linksgerichtete Tageszeitung des Jischuw.

Deine Alternative ist die journalistische Arbeit fuer das Radio. Du koenntest versuchen, beim Palaestinensischen Rundfunk unterzukommen, der von der britischen Mandatsregierung eingesetzt wurde. Programme werden in englischer, hebraeischer und arabischer Sprache produziert, dein Arbeitsplatz waere in Jerusalem.

Fuer dich ist hebraeischer Journalismus mit deinem Wunsch verbunden, nicht nur an der kulturellen Wiederbelebung des Landes teilzunehmen, sondern auch fuer die Zukunft des juedischen Staates einen eigenen Beitrag zu leisten, indem du alle Zionisten aufruft, sich diesen Bemuehungen anzuschliessen.

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II.a. ARBEIT IN ERZEUGUNG UND BAUWESEN

Der Jischuw kann nicht einmal 50% seiner Rohprodukte zu Verfuegung stellen, obwohl es einen expandierenden Markt im Land gibt. Dazu gehoeren auch die landwirtschaftlichen Ereugnisse. Export und Bauwesen sind in einer aehnlichen Situation, es fehlt an Anlagen und Arbeitskraeften, die Produktionskapazitaeten reichen nicht aus. Der Ausbau des Strassennetzes ist auch ein kritischer Punkt bei der Verbesserung der Infrastruktur des Landes.

Dies ist ein Teufelskreis, der im vergangenen Jahr durch die Verdoppelung der Investitions- und Produktionsziffern vielleicht durchbrochen wurde: groessere industrielle Arbeitskraft koennte ihn durchbrechen, da das Investitionskapital vorhanden ist. Die Versorgung des Jischuw muss unabhaengiger und Einkommen muss geschaffen werden, zur Finanzierung der weiteren Entwicklung.

Du hast dich nocht nicht fuer einen Sektor entschieden: Industrie (Schwerindustrie, Lebensmittel, Textil etc.) oder Bauwesen (Wohnungen, Baumaterialien, Strassen). Aber du glaubst an den Wert der Arbeit im allgemeinen und an deine Faehigkeiten. Wenn du ein Fachmann bist, wirst du immer weiterkommen und es wird dir immer moeglich sein, deinen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und zu verdienen.

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II.b. GESCHAEFT IN ERETZ ISRAEL

Du hast die letzte "Levante Messe", die alle zwei Jahre in Tel Aviv stattfindet, besucht. Diese Messe wirbt fuer lokale und internationale Geschaefte, und du bist nun davon ueberzeugt, dass der geschaeftliche und industrielle Sektor des Landes ein enormes Potential fuer wirtschaftliches Wachstum in sich traegt.

Der Jischuw befindet sich mitten in einem wirtschaftlichen Aufschwung, der die Folge des Zustroms von Kapital neuer Einwanderer und der Oeffnung neuer lokaler Maerkte ist. Du moechtest am Aufbau des Landes teilhaben und neue wirtschaftliche Moeglichkeiten schaffen. Du siehst zwei Seiten dieser Bemuehungen: die Etablierung neuer, dynamischer Industrien und die Vermarktung ihrer Produkte.

Es ist nicht leicht, sich fuer einen Sektor zu entscheiden: es gibt eine breite Palette von Produkten - Landwirtschaft, Lebensmittel, Textilien, Kleidung, Metall, Maschinen, chemische Industrie, Baumaterial. Wahrscheinlich wird es leichter sein, mit einem sicheren Produkt zu beginnen: Export von Zitrusfruechten oder Pottasche aus dem Toten Meer.

Eine andere Ueberlegung ist, ob du dich einer Gesellschaft des Jischuw mit der Histadrut im Hintergrund anschliessen sollst oder ob du ein unabhaengiges Unternehmen gruenden sollst.

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II.c. GESCHAEFT IM NAHEN OSTEN

Du hast die letzte "Levante Messe", die alle zwei Jahre in Tel Aviv stattfindet, besucht. Diese Messe wirbt fuer lokale und internationale Geschaete, und du bist nun davon ueberzeugt, dass der geschaeftliche und industrielle Sektor des Landes ein enormes Potential fuer wirtschaftliches Wachstum in sich traegt. Dort hast du Industrielle und Geschaeftsleute aus Aegypten und dem Libanon getroffen, Laender, in denen du Verwandte hast, die dir bei der Kontaktaufnahme behilflich sein koennten. Reisen und Marketing waeren kein Problem: im ganzen Nahen Osten gibt es Strassen- und Eisenbahnverbindungen, die von den Briten ausgebaut wurden.

Du hast die Idee, ein Export-Import Unternehmen zu schaffen, um im gesamten Gebiet mit Waren und Produkten zu handeln: dies wuerde die Vermarktung der industriellen und landwirtschaftlichen Produkte des Jischuw im ganzen Nahen Osten unterstuetzen. Politisch gesehen wuerdest du die Handelsbeziehungen mit anderen Laendern staerken und einen Beitrag zum Frieden des zukuenftigen juedischen Staates in der Region leisten.

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III.a. KIBBUTZ

Der Jischuw kann nicht einmal 50% seiner Rohprodukte zu Verfuegung stellen, obwohl es einen expandierenden Markt im Land gibt. Auch die Exportwirtschaft expandiert nicht, ausser die Ausfuhr von Zitrusfruechten. Kurz gesagt, die landwirtschaftliche Versorgung stagniert einerseits wegen der Infrastruktur und andererseits weil in den vergangenen zehn Jahren nur wenige neue Siedlungen gegruendet wurden, obwohl in der letzten Zeit versucht wurde, Siedlungen, die waehrend des arabischen Aufstandes von 1929 zerstoert oder evakuiert wurden, wieder zu errichten.

In der Naehe etablierter Kibbutzim werden neue Siedlungen gebaut: es gibt die Moeglichkeit, sich als Jugendgruppe zur Ausbildung einem aelteren Kibbutz anzuschliessen. Danach kann man sich entscheiden, ob man bleiben oder in einen neuen uebersiedeln moechte. Fuer dich gewaehrleistet nur der Kibbutz soziale Gerechtigkeit: Gleichbehandlung fuer alle, die Arbeit wird geteilt, der Kibbutz hat seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Effektivitaet bereits bewiesen.

Du wirst eine landwirtschaftlichen Ausbildung erhalten und einen serioesen Beitrag zur Entwicklung des Landes leisten. Du wirst mit deinen Freunden zusammenarbeiten und neue gewinnen. Du hast die Moeglichkeit, dein Leben als Kibbutzmitglied aufzubauen.

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III.b. TURM UND PALISADE BEWEGUNG

Die Sicherheitslage hat sich verschlechtert, da viele Siedlungen und Kibbutzim waehrend der arabischen Aufstaende von 1929 zerstoert oder evakuiert wurden. Die Briten haben die juedische staedtische und laendliche Besiedlung beschraenkt. Um das Land zu besiedeln und eine juedische nationale Heimstaette zu sichern, werden Siedlungen benoetigt, die sich selbst verteidigen koennen. Es gibt ein legales Schlupfloch: Bauten, die an einem Tag fertiggestellt werden, duerfen nicht mehr abgerissen werden. Man hat ein System entwickelt, kleine Siedlungen innerhalb dieses Zeitraumes zu errichten.

Um diese neuen Siedlungen zu bauen und zu bewohnen, sucht die Jischuwfuehrung Jugendliche, die sich nach dem Schulabschluss oder nach Absolvierung einer Jugendbewegung dieser Turm und Palisade Bewegung anschliessen. Fuer dich besteht die einzige Reaktion auf die vergangenen Aufstaende in einer geeigneten juedischen Verteidigung des Jischuw und im Ausbau der Siedlungen. Du willst sofort ausgebildet und zum Bau einer neuen Siedlung geschickt werden, wo du nicht nur dich selbst verteidigst, sondern auch deine Region vor Angriffen schuetzt.

Du wirst zur Verteidigung und Entwicklung des Landes einen ernsthaften Beitrag leisten; du wirst mit deinen Freunden zusammen sein und neue gewinnen. Du hast die Moeglichkeit, dein Leben als Mitglied der Turm und Palisade Bewegung aufzubauen.

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IV.a. SCHALIACH UND HEBRAEISCHLEHRER

Du moechtest ein Schaliach, ein Abgesandter des Jischuw im Ausland sein, um vor allem Hebraeisch zu unterrichten.

In deiner Gymnasialzeit hast du dich an der Foerderung des Hebraeischen als der Sprache des Studiums, der Kultur und der Kommunikation im Land beteiligt. Du hast erkannt, wie wichtig eine gemeinsame Sprache fuer die Einheit des juedischen Volkes ist. Als Schaliach arbeitest du in Europa, als Teil des Hachshara Programmes, das Jugendliche auf die Einwanderung vorbereitet. Du weisst noch nicht, in welches Land du geschickt wirst. Das bedeutet, du wirst auch mit der Vorbereitung "illegaler" Einwanderer zu tun haben, die nach Eretz Israel gebracht werden, um die neuesten britischen Restriktionen der legalen Einwanderung zu bekaempfen. So wirst du fuer die Zionistische Bewegung einen Beitrag leisten.

Du hoffst auch, waehrend des Aufenthaltes deine Fremdsprachenkenntnisse verbessern zu koennen; deinen kulturellen Horizont zu erweitern; Verbindungen mit Diasporajuden aufzubauen, um sie zu verstehen und zu beeinflussen.

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IV.b. ZIONISTISCHE BEWEGUNG

Seit der Gruendung der Kibbutz- und Moschawbewegung hatten die ideologischen Hauptstroemungen des Zionismus nur mehr wenig ueber die Art des Landes zu sagen, das von den Zionisten aufgebaut werden soll. Es gibt die allgemeinen Trends: Aufrechterhaltung der Einheit, Protest gegen die britischen Restriktionen und Entwicklung der Industrie.

Du, als Student und Fuehrer einer Jugendbewegung, glaubst, dies alles sei irrelevant und dilettantisch. Die Zionistischen Jugendbewegungen muessen den Weg zeigen, und hier moechtest du arbeiten.

Diese Jugendbewegungen stehen momentan zur Verfuegung [Einzelheiten in der folgenden Einheit]:

  • Betar [gegr. 1923]
  • Bnei Akiva [gegr. 1929]
  • Habonim [gegr. 1925 as Brit Ha'Olim]
  • Hashomer HaTza'ir [gegr. 1916]
  • Hehalutz [gegr. zur Jahrhundertwende]
  • Maccabi [gegr. 1921]

Junge Leute sollen, deiner Meinung nach, den Charakter der zukuenftigen Staates beeinflussen - das bedeutet Zionismus. Fuer dich ist die Jugendbewegung das Mittel, zum Kern der zionistischen Fuehrung des Jischuws vorzudringen und Zionismus als Ideologie mit Praxis im Jischuw und in der Diaspora zu foerdern.

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IV.c. EUROPA - HILFE BEI ILLEGALER IMMIGRATION

Du sprichst einige Sprachen, bist in deiner Jugendbewegung taetig, die gegen die britischen Beschraenkungen der juedischen Einwanderungsquoten nach Eretz Israel kaempft. Viele junge europaeische Juden wurden legal als Teil des Hachshara Programmes (landwirtschaftliche Ausbildung) aus Mitteleuropa ins Land gebracht. Aber es gibt noch mehr, die verzweifelt auf ein Einwanderungszertifikat warten, das ihnen die Abreise ermoeglicht. Bis jetzt wird ueber Alijah Bet, illegale Einwanderung, nur gesprochen. Die Haganah ist auf der Suche nach anderen Methoden, Leute heimlich in den Jischuw zu bringen, und fuehrt mittlerweile Gruppen suedwaerts, fuer die Reise. Aber du weisst, dass du mit deinen Sprachkenntnissen, deiner grossen Familie im Ausland und den guten Verbindungen behilflich sein kannst. Vielleicht kennst du sogar einiger dieser verzweifelten Menschen. Erst wenn du alles in deiner Macht stehende getan hast, wirst du bereit sein, an Plaene fuer deine eigene Zukunft zu denken.

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IV.d. EINTRITT IN DIE HAGANAH

Die Verteidigung der juedischen Siedlungen war immer ein Problem: die Tuerken waren in dieser Angelegenheit keine Hilfe, und auch die Briten bieten keine Unterstuetzung. Aber die Verteidigung der juedischen Siedlungen und Gebiete ist eine Notwendigkeit, und die Briten haben keine Bereitschaft gezeigt, sie zu gewaehrleisten. Es gab zwar gelegentlich britische Ermutigung zur offiziellen juedischen Selbstverteidigung, zu anderen Zeiten fand sie im Untergrund statt. Nach den Aufstaenden von 1929 gab es eine Steigerung der Anmeldungen fuer die Haganah. Und jetzt werden landesweit Ausbildungseinheiten angeboten, denen du dich anschliessen koenntest.

Die Fuehrung des Jischuw gruendete die Haganah im Hinblick auf die Notwendigkeit einer juedischen Verteidigungsstreitkraft. Viele deiner Schul- und Jugendbewegungsfreunde werden beitreten, auch wenn sie im naechsten Jahr arbeiten werden. Fuer dich hat in diesen turbulenten Zeiten eine juedische Verteidigungsstreitkraft Prioritaet und ist ein Recht. Die britische Politik ist auf vielen Gebieten restriktiv: Einwanderung, Siedlung, Verteidigung - alle Konsequenzen dieser Politik kannst du mit deinem Beitritt zur Haganah beeinflussen.

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IV.e. EINTRITT IN DEN ETZEL

Die Fuehrung des Jischuw gruendete die Haganah im Hinblick auf die Notwendigkeit einer juedischen Verteidigungsstreitkraft. Aber die Haganah ist zu konventionell und sucht die britische Zustimmung, fuer die sie einen hohen Preis bezahlt. Die britische Politik ist auf vielen Gebieten restriktiv: Einwanderung, Siedlung, Verteidigung - und die Entwicklung des Jischuw wird verlangsamt.

Fuer dich gibt es nur einen Weg, die politischen Entscheidungen zu bekaempfen - der in den Untergrund. Dort wird man dich ausbilden, dort wirst du dich an Aktionen gegen das britische Regime und seine Vertreter beteiligen. Einige deiner Freunde haben sich nach der Schule und der Jugendbewegung an Lechi angeschlossen: du willst fuer deine Anschauung und eine Land kaempfen.


 

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The Pedagogic Center
Direktor: Dr. Motti Friedman
Web Site Manager: Esther Carciente, esthers@jajz-ed.org.il
Bearbeitung: Dr. Chani Hinker

Created: 16/11/00 Updated: 20/12/00


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