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100 Jahre Zionismus - praesentiert von: Pedagogic Center der Jewish Agency

Wir wuenschen viel Erfolg!




Theodor (Benjamin Ze'ev) Herzl und die Zionistische Bewegung

Hintergrundtext

von Nili Kadary


Lernziele

    Verstaendnis fuer und Bewertung von:
  1. Herzls einzigartige Position unter den zionistischen Fuehrern waehrend des letzten Jahrzehnts des 19. Jahrhunderts.
  2. Herzls Bedeutung fuer die Loesung der Judenfrage.
  3. Herzls Erfolg bei der Gruendung der Zionistischen Bewegung.
  4. Herzls erste Schritte auf dem internationalen politischen Parkett.

Konzept

Die Chovevei Zion Bewegung - die erste moderne juedische nationale Bewegung - trug zur Entwicklung der zionistischen Idee bei. Die Leistungen von Chovevei Zion sind unbestritten, dennoch sah sich die Bewegung mit einer Reihe von Misserfolgen konfrontiert. Es gelang ihr nicht, die ersten Kolonien in Eretz Israel zu unterstuetzen. Chovevei Zion wurde auch nie zu einer Massen-Alijahbewegung, die die Herzen der westeuropaeischen Juden haette gewinnen koennen. Und sie hatte keinen Erfolg mit ihren Kontakten zur Regierung der Tuerkei.

Vor allem aber scheiterte Chovevei Zion mit ihrem Durchbruch in die nichtjuedische Welt, um die Forderungen der juedischen Nationalbewegung zu praesentieren. Im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts fand sich die Bewegung in einer ernsten Krise. In diesem Moment betrat Theodor Herzl die Buehne. Er verwandelte die Zionistische Bewegung in eine nationale Kraft und plazierte seine Loesung der Judenfrage auf der Tagesordnung der Welt.

Die naechsten beiden Lektionen sind Herzls Vision und Aktivitaeten gewidmet, die die steckengebliebene Nationalbewegung mit einem Satz voranbrachten und die moderne Geschichte des juedischen Volkes veraenderten.


Assimilation und Inspiration:
Kapitel im Leben Theodor Herzls

Theodor Herzl wurde 1860 in Budapest, Ungarn, in einer assimilierten Familie geboren. Er wurde im Geist der deutschen Kultur erzogen, die er tief verehrte. Als Herzl achtzehn Jahre alt war, uebersiedelte die Familie nach Wien. In der Hauptstadt der Oesterreichisch-Ungarischen Monarchie nahm er sein Jusstudium auf. Herzls Studienzeit trug zur Bereicherung seiner geistigen Welt bei, brachte ihn aber auch zum ersten Mal mit den Manifestationen des Antisemitismus in Beruehrung. Damals erschien Egon Duehrings Buch, "Die Judenfrage als Rassen-, Sitten- und Kulturfrage". Die Ideen, die darin zum Ausdruck kommen, wurden von vielen Intellektuellen bewundert. Herzl las dieses Buch und war von den antisemitischen Ansichten bestuerzt.

Herzl beendete sein Studium. Aber sein Leben als Jude, der versucht, in der ihn umgebenden Gesellschaft, eine respektierte Position zu finden, wurde immer schwieriger, und er litt unter dem staendigen Unbehagen. Im Wien der 1880iger Jahre konnte man Meinungen ueber das "Judenproblem" hoeren, und die gegnerischen Stimmen der juedischen Emanzipation wurden zunehmend lauter. Herzl, der assimilierte Jude, versank im seelischen Kummer. Der Verlust seiner Verbindung zum juedischen Volk hatte nicht die erhoffte Gleichberechtigung gebracht.

Nach dem Abschluss seines Studiums begann Herzl Theaterstuecke zu schreiben und wurde Jounalist fuer eine der wichtigsten oesterreichischen Zeitungen, der Neuen Freie Presse.

Im Oktober 1891 sandte die Neue Freie Presse Theodor Herzl als Korrespondent nach Paris. Sein Aufenthalt in der franzoesischen Hauptstadt erlaubte ihm, Zeuge antisemitischer Ausschreitungen in einem Land zu werden, das sich geruehmt hatte, das erste Europas gewesen zu sein, in dem die Diskriminierung der Juden abgeschafft worden war. Zu den Hassausbruechen gehoerten die antisemitischen Artikel von Edouard Dremon, der die Juden fuer die militaerischen Niederlagen Frankreichs verantwortlich machte. In einer solchen Atmosphaere wurde Herzl immer ueberzeugter, der erste Schritt zur Problemloesung muesse sein, die Ursachen des Antisemitismus auszuloten. Das antisemitische Klima wurde durch die "Panama-Affaire" aufgeheizt, einem Finanzskandal, in den reiche juedische Investoren und Mitglieder der franzoesischen High Society verwickelt waren. Herzl begann, verschiedene Plaene fuer die Milderung des juedischen Leidens zu ueberlegen.

In den Jahren 1892 bis 1894 wurde es Herzl immer klarer, wie kompliziert juedisches Dasein im Zeitalter der Emanzipation war. Zu diesem Zeitpunkt glaubte er immer noch, Assimilation oder vollstaendige Gleichheit koennten den Juden ihren Frieden und ihre Sicherheit in der sie umgebenden Gesellschaft garantieren.

Die Situation in Frankreich eskalierte mit dem Dreyfus-Prozess. Der Prozess und seine Ergebnisse schockierten Herzl, leiteten seine Gedanken in eine neue Richtung und aenderten seine Haltung. Fuer Herzl symbolisierte der Dreyfus-Prozess die Hoffnungslosigkeit der Emanzipation und erforderte einen von Grund auf geaenderten Zugang, um das Problem des juedischen Volkes zu loesen. Seine Bestuerzung ueber diese Affaire veranlasste Herzl, die nationale Loesung anzunehmen. Herzl wurde schlie?ssich davon ueberzeugt, dass das Heil fuer das juedische Volk nicht in Assimilation, Emanzipation oder Emigration liegt, sondern vielmehr in einer radikalen Loesung, die Verfolger und Opfer trennen wuerde.

Herzl betrachtete die Judenfrage als nationales Problem, das eine diplomatische Loesung erforderte, mit Zustimmung und Unterstuetzung aller zivilisierten Staaten der Welt. So lange die Juden nach anderen Loesungen suchten, Assimilation, Mischehen oder Emigration, wuerde der Antisemitismus mit all seinen sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Begleiterscheinungen weiterhin bestehen. Herzls Meinung war, dass Antisemitismus allein durch die Existenz einer juedischen Minderheit existierte, die durch die sie umgebende Kultur als "Fremdkoerper" gesehen wuerde.

Herzl verstand Antisemitismus als Teufelskreis. Die einzige Moeglichkeit diesen Kreis zu durchbrechen, die Juden vom Antisemitismus zu befreien, war, die antisemitische Welt von den Juden zu befreien. Mit anderen Worten: den Juden musste ein eigener Staat gewaehrt werden.


Der Judenstaat

Von da ab verliess Herzl niemals wieder die Idee von der Erloesung der Juden. Sein erster Schritt war nicht, sich der juedischen Masse zu naehern, sondern einigen reichen Juden: Baron Hirsch und Baron de Rothschild. Er hoffte, sie koennten die Gelder bereitstellen, um ein passendes Territorium zu erwerben und die Immigration zu finanzieren. Beide Maenner wiesen Herzls Kontaktaufnahme zurueck, da sie ihn fuer einen Exzentriker hielten.

Nachdem das Werben um die juedische Aristokratie gescheitert war, kam Herzls naechster Schritt: sein Appell an die juedische Masse. 1896 erschien sein Buch "Der Judenstaat".

Das Buch erzeugte breite Begeisterung, da Herzl in der Lage war, die Hauptschwierigkeit mit klaren, einfachen und logischen Begriffen zu darzulegen. Es war brilliant strukturiert. Herzl ahnte die Fragen voraus, die seine Leser beschaeftigen wuerden, und beantwortete sie transparent und so gut geordnet, dass es keine Zweifel geben konnte. Er diskutierte nicht die philosophischen Wurzeln des Antisemitismus, sondern legte den Schwerpunkt auf die praktische Loesung, und nicht auf das Problem. Er zeigte, dass ein juedischer Staat nicht bloss ein utopisches Traum war, sondern eine Idee, die in Zukunft verwirklicht werden wird. Seine Staerke lag in der Sicherheit, die er auf seine Leser uebertrug, dass der juedische Staat errichtet werden wuerde. Das Buch war fuer Menschen aller Lebensweisen verstaendlich und erreichte eine einfache und zwingende Loesung: die Judenfrage ist ein nationales Problem und die einzige Loesung ist die diplomatische. Herzls kleines Buch schuf des ersten Durchbruch zur internationalen oeffentlichen Meinung.

An Herzls Plan war nichts wirklich Neues. Seine Analyse der Ursachen des Antisemitismus in der Generation nach der Emanzipation hatte ihre Vorgaenger in den Untersuchungen von Hess, Lilienblum und Pinsker. Obwohl eine zionistische Loesung bereits viele Jahre vor Herzl aufs Tapet gebracht worden war, hatten es diese Denker nicht geschafft, die Masse von der Richtigkeit dieser Loesung und den Chancen auf Erfuellung zu ueberzeugen.

Herzl glaubte, um das Ziel der nationalen Loesung, die Errichtung des Judenstaates, zu erreichen, muessten zuerst und vor allem die politischen Rechte des Landes Israel wiederhergestellt werden. Erst danach koenne die Besiedlung beginnen. Herzl nahm die, wie er es nannte, "Infiltration" einer Handvoll Juden in Eretz Israel und die Gruendung einiger landwirtschaftlicher Siedlungen mit Hilfe der Chovevei Zion und des Baron Rothschild, nicht ernst und kritisierte sie sogar. So wurde Herzl zum Hauptvertreter des "Politischen Zionismus".

Der Begriff "Politischer Zionismus" unterscheidet Herzls Zugang vom "Praktischen Zionismus" der Chovevei Zion, die von Ussishkin geleitet wurde, der der praktischen Arbeit im Land Israel den Vorzug gab, auch ohne jegliche Garantie politischer Rechte.


Ish haMa'aseh - Herzl: Der Mann der Tat

Herzl arbeitete an zwei Fronten gleichzeitig: der diplomatischen und der organisatorischen.

die diplomatische Front -- Herzl suchte durch persoenliche Treffen mit hohen Staatsmaennern und Politiekrn internationale politische Anerkennung fuer seine Ideen.

Die organisatorische Front -- Herzl strebte danach, eine juedische politische Bewegung und ihre Fuehrung aufzubauen.

Herzls praktische Aufbauarbeit begann nach der Rueckkehr von einem enttaeuschenden Treffen mit Rothschild in England. Herzl verstand nun, dass sein Erfolg von der juedischen Masse abhaengig sein werde, deren Bewunderung fuer ihn stieg. So reifte Herzls Plan, einen Kongress zionistischer Repraesentanten einzuberufen. Innerhalb eines Jahres musste Herzl seine Ambition fuer einen Zionistischen Kongress verwirklichen, der der Bewegung Schwungkraft verleihen wuerde und die finanziellen Mittel zu ihrem Fortbestand. .

Je naeher das Datum des Zionistischen Kongresses rueckte, desto groesser wurde die Opposition verschiedener juedischer Gruppen. Dazu gehoerten orthodoxe, Reform- und sekulare Kreise, jede Gruppe mit ihren eigenen Gruenden und Argumenten. Aber die Proteste seiner Gegner konnten Herzl nicht davon abhalten, die Propaganda fuer seine Organisation fortzusetzen. Herzl war sich auch bewusst, dass die Bewegung ein effizientes Organ fuer die Verbreitung der zionistischen Ideologie brauchte, ein neues Medium, das in der Lage war, die juedische Masse zu erreichen. Im Juni 1897 gruendete Herzl auf eigene Kosten die politische Wochenzeitung "Die Welt", die gaenzlich der zionistischen Sache gewidmet war.
(Diese Zeitung existiert uebrigens heute noch, heisst "Illustrierte Neue Welt", wird in 1010 Wien, Judengasse 1a, von Dr. Joanna Nittenberg herausgegeben und ist es nach wie vor wert, gelesen zu werden! http://www.neuewelt.at/)


"In Basel habe ich den Judenstaat gegruendet"

Der Erste Zionistische Kongress wurde am Sonntag, den 29. August 1897 in Basel feierlich eroeffnet. Ueber 200 Delegierte, Repraesentanten zionistischer Organisationen vieler Laender, nahmen teil. Herzl war die zentrale Figur in allen Kongressveranstaltungen, er hatte. August 1897 in Basel gemeinsam mit Max Nordau in den Eroeffnungsreden die Ziele des Zionismus dargelegt. In zahlreichen Debatten wurden Entscheidungen gefaellt, die die Basis fuer alle zukuenftigen Taetigkeiten der Zionistischen Organisation darstellten.

1. Formulierung der Grundlagen des Zionismus: "Basler Prorgamm"

"Der Zionismus erstrebt die Schaffung einer oeffentlich-rechtlich gesicherten Heimstaette fuer diejenigen Juden, die sich an ihren jetzigen Wohnorten nicht assimilieren koennen oder wollen."

Als Nationalflagge fuer das juedische Volk wurde eine blau-weisse Fahne mit em Magen David angenommen.

Vier Voraussetzungen wurden fuer die Sicherung der nationalen Heimstaette als notwednig erachtet:

  • Besiedlung des Landes in Eretz Israel durch Bauern, Handwerker und Kaufleute.
  • Vereinigung der Juden durch lokale und allgemeine Aktivitaeten in Uebereinstimmung mit den Gesetzen des jeweiligen Landes.
  • Foerderung des Zusammengehoerigkeitsgefuehls und des juedischen Nationalbewusstseins.
  • Gewinnung aller Regierungen fuer die Verwirklichung der zionistischen Ziele.

Diese Grundlagen waren tatsaechlich ein Kompromiss zwischen den Unterstuetzern von Herzls Politischem Zionismus und der Chovevei Zion, den Praktischen Zionisten.

2. Gruendung der Zionistischen Weltorganisation

Folgende Institutionen der Zionistischen Weltorganisation wurden ins Leben gerufen: Der Zionistische Zentralrat und das Amt des Vorsitzenden, die Zionistische Exekutive und das Amt des Praesidenten der Zionistischen Weltorganisation. So konnte der Zionismus eine populaere, nationale und demokratische Bewegung mit einem breiten Aktionsspielraum werden.

3. Richtlinien fuer die Auswahl der Delegierten zum Zionistischen Kongress

Die Basis fuer die Festsetzung dieser Richtlinien war das Prinzip, der Zionistische Kongress habe den Status einer Nationalversammlung, die das gesamte juedische Volk repraesentiert. Delegierte zum Kongress sollten gewaehlte Vertreter der juedischen Gemeinden sein.

4.Der erste Zionistische Kongress plante

folgendes:

* die Gruendung einer Nationalbank und eines nationalen Fonds zur Finanzierung der Aktivitaeten der Zionistischen Bewegung und
* die Gruendung des Juedischen Nationalfonds fuer den Landerwerb in Eretz Israel.

5. Der erste Zionistische Kongress gruendete die Zionistische Exekutive, das ausfuehrende Organ in Form der Zionistischen Weltorganisation.

Der Zionismus wurde eine populaere, nationale und demokratische Bewegung des juedischen Volkes, mit dem Mandat fuer moeglichst breite Aktivitaeten.

Mit Hilfe des Kongresses, der hoechsten Institution der Bewegung, plante Herzl folgendes:

  • A. Zionistische Propaganda in den juedischen Gemeinden zu verbreiten.
  • B. Die notwendigen Gelder fuer die zionistischen Aktivitaeten bereit zu stellen.
  • C. Die juedische Einwanderung in Eretz Israel und die Besiedlung des Landes im Hinblick auf einen von der tuerkischen Regierung zu gewaehrenden "Charter" vorzubereiten.

Da Herzl das juedische Problem als internationales politisches Problem betrachtete, gestaltete er den Kongress wie ein juedisches Parlament und seine eigene Position als Vorsitzender des Kongresses wie die eines Staatsoberhauptes.

6. Uebersicht: Die Bedeutung des ersten Zionistischen Kongresses in Basel
  1. Der Zionistische Kongress bedeutete die Anerkennung durch die internationale oeffentliche Meinung. Journalisten von hunderten Zeitungen waren anwesend und berichteten.
  2. Der Kongress staerkte die ideologische Basis des Zionismus.
  3. Er war ein wichtiges Zusammentreffen von Politischen und Praktischen Zionisten.
  4. Der Kongress diente als Parlament und formulierte den Willen des Volkes, das - wie andere Voelker auch - das Recht zur Selbtbestimmung anstrebte.
  5. Bis dahin hatte Herzl als Privatperson gehandelt. Von nun an stand er an der Spitze einer grossen Organisation und handelte in der Oeffentlichkeit.
  6. Der Politische Zionismus wurde die Hauptstroemung des Zionismus.
  7. Der Kongress staerkte den demokratischen Prozess in der Bewegung, da er ein offenes Forum bildete, das alle Meinungen zuliess und auf der Basis freier Wahlen funktionierte.

Der erste Kongress erreichte die Ziele, die sich Herzl fuer ihn gesetzt hatte. Unmittelbar nach dem Kongress schrieb Herzl in sein Tagebuch:

"Fasse ich den Baseler Kongress in einem Wort zusammen - das ich mich hueten werde, oeffentlich auszusprechen - so ist es dieses: in Basel habe ich den Judenstaat gegruendet. Wenn ich das heute laut sagte, wuerde mir ein universelles Gelaechter antworten. Vielleicht in fuenf Jahren, jedenfalls in fuenfzig wird es jeder einsehen. Der Staat ist wesentlich im Staatswillen des Volkes, ja selbst eines genuegend maechtigen Einzelnen (… ) begruendet."

Obwohl es Herzl nicht vergoennt war, lange genug zu leben, um die Gruendung des Staates Israel zu sehen, so kann kein Zweifel bestehen, dass er in Basel die Grundlagen fuer diesen Staat schuf.

Note: Egon Duehring -- Deutscher Philosoph und Volkswirtschaftler. Frueher Vertreter der Theorie des Rassenantisemitismus.


 

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Created: 16/11/00 Updated: 18/12/00


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