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"Sei stark und mutig!"
in Wien
(Fortsetzung)



Von Dr. Shay Mehalel
Wien




Nach der Eroeffnung und dem grossen Erfolg der Ausstellung "Sei stark und mutig!" - Juedische Jugendbewegungen in Oesterreich fand am 22. Maerz 2001 eine interessante, spannende und fruchtbare Podiumsdiskussion statt, in der viele verschiedene Themen zur Sprache kamen.

Diese Diskussion im Wiener Juedischen Museum fand starken Widerhall vor allem wegen der Wiener Gemeinderatswahlen vom 25. Maerz.


Der Aufstieg des Rechtsextremismus in Europa und in Oesterreich, das Problem der juedischen Identitaet als Minderheit in der Diaspora waren Schwerpunkte der Diskussion.
An der Diskussion nahmen Jungen und Maedchen im Alter von 16 bis 18 Jahren teil, Mitglieder von Jugendbewegungen aus drei verschiedenen Laendern.

HaShomer HaZair Wien, Oesterreich, stellte die meisten Teilnehmer. Vier Vertreter am Podium und viele im Publikum.

HaShomer HaZair Zuerich, Schweiz
JadBeJad Wien, Oesterreich

Jugend der juedischen Gemeinde Muenchen, Deutschland

Die Diskussion wurde von Doron Rabinovici geleitet, einem Boger des HaShomer HaZair in Wien.

Die Diskussion warf viele verschiedene Fragen auf, die Jugendlichen zeigten Begeisterung, Interesse, viel Wissen und die Ausdauer, bis Mitternacht anzuhalten.
Zu den vielen Themen gehoerten: juedische Identitaet als Angehoerige einer Minderheit,die Bedeutung des Staates Israel als Staerkung und Lebensmoeglichkeit. Die Situation der Diaspora war ein interessantes und breites Thema und die Diskussion dauerte lange.
Zusaetzliche Themen:
Der Einfluss der Jugendbewegungen auf das Leben als Minderheit, was findet der Jugendliche heute, in diesen Zeiten der Modernisierung und der vielen aeusserlichen Anreize in der Jugendbewegung?!
Warum ist es wichtig, die juedischen Jugendbewegungen weiterzufuehren und zu erhalten?
Der Staat Israel und seine Bedeutung als juedisches Heimatland.

Trotz des offen ausgesprochenen Willens, ihr Leben in dem Land fortzusetzen, in dem sie erzogen wurden, sehen die meisten Jugendlichen in der zionistischen Jugendbewegung einen wichtigen Meilenstein fuer ihre persoenliche Entwicklung und die Gestaltung ihrer Zukunft, und im Staat Israel eine Kraftquelle fuer das Leben an dem von ihnen gewaehlten Ort.

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Updated: 28/03/01


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